Als die Gemeinde in Uganda erfuhr, dass ein Kind das Geld gesammelt hatte, wollten sie mich kennenlernen. Meine Nachbarn schenkten meinen Eltern und mir ihre gesammelten Flugmeilen, und wir reisten nach Uganda. Die Leute dort waren so dankbar, dass sie in der Schule sogar einen „Ryan’s Day“ einführten. Das war befremdlich, motivierte mich aber weiterzumachen. Ich war einfach nur ein durchschnittlicher Junge, der viel zu viele Videospiele spielte und etwas bewirken wollte. Das kann jeder. Es reicht, etwas zu finden, das dir wichtig ist, und deinen Enthusiasmus mit möglichst vielen Menschen zu teilen. Das ist auch der Grund, warum es heute die Ryan’s Well Foundation gibt. Weil viele Freiwillige mithelfen und wir Unterstützung aus der ganzen Welt erhalten.